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Pflanzenwelt

Mühlenbeckia - eine Zierde für drinnen und draußen


Die Mühlenbeckia klingt nicht nur sehr idyllisch, mit dem smaragdgrünen Gewächs lässt sich eine perfekte Landschaftsidylle kreieren. Beliebt ist sie vor allem als dekorativer Bodendecker im Garten, die Mühlenbeckia kann aber auch sehr nützlich sein.

Im Garten ist die Mühlenbeckia vielseitig einsetzbar. Ob als rankende Ampelpflanze oder dekorativem Bodendecker, die kleinen ovalen Blätter sind im Garten ein attraktiver Hingucker.

Die Mühlenbeckia im Garten

Der Drahtwein, wie die Mühlenbeckia auch genannt wird, ist die perfekter Draußen Pflanze. Sie liebt es, im Hellen und an der Luft zu wachsen. Dabei sollte man allerdings darauf achten, dass der Standort des Bodendeckers in der Sonne nicht zu heiß und trocken wird. Denn wird der Wurzelballen zu trocken, lässt sie direkt ihre schönen Blätter fallen. Aber auch Staunässe gefällt dem ansonsten sehr pflegeleichten Drahtstrauch weniger, am besten setzt man also bei der Wasserpflege in der Mitte an: mit einem regelmäßigen und vor allem mäßigen Gießen wird sie am besten gehegt und gepflegt. Düngt man sie außerdem mit Kompost oder Hornspänen, wird sie schnell zu einem schön wachsenden Bodendecker, der kahle Flächen im Beet in kürzester Zeit zu einer grünen Pflanzenpracht verwandelt.

Vom nützlichen Bodendecker zur dekorativen Zimmerpflanze

Nicht nur im Beet, auch im Topf oder Kübel als Zimmerpflanze oder Balkonpflanze kann die Mühlenbeckia überzeugen. Dabei sollte man darauf achten, dass sie in einem kühlen Raum und hell steht. Vor allem an einem erhöhten Standort macht sie was her. Auch wenn die Mühlenbeckia drinnen keinen Witterungsverhältnissen ausgesetzt ist, sollte man sie regelmäßig gießen und von April bis September mit einem handelsüblichen Substrat düngen.

Mühlenbeckia pflegen und vermehren

Hat man einmal die Mühlenbeckia im Garten, überlebt sie in milden Wintern auch die kalte Jahreszeit. Sinkt die Temperatur allerdings auf Minus 5 Grad, sollte man den Bodendecker allerdings ins Haus holen. Möchte man die Pflanze außerdem im nächsten Frühjahr an mehreren Standorten im Garten wachsen lassen, kann man sie ab März teilen und Triebspitzen mit mindestens drei Blättern als Stecklinge in Anzuchterde pflanzen. Nach der Wurzelbildung kann man sie dann ins Beet oder in den Topf setzen.

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