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Pflanzenwelt

Eine Thuja im Garten bringt Farbe ins Spiel


Eine Thuja sorgt im eigenen Garten immer für ein kleines Highlight. Denn diese Pflanze bringt Farbe auch dann ins Spiel, wenn es um sie herum eher trist und grau ist. Das Gehölz ist immergrün und damit besonders beliebt bei Gartenbesitzern. Und als ob das noch nicht genug wäre, stellt sie auch noch wenig Ansprüche und ist sehr pflegeleicht.

Das macht die Thuja zu einem perfekten Begleiter im Garten, an dem man sich viele Jahre unbeschwert erfreuen kann. Denn einmal gepflanzt macht das Gehölz nicht viel Arbeit und man kann sich als stolzer Gartenbesitzer ganz entspannt zurücklehnen und den Pflanzen im wahrsten Sinne des Wortes beim Wachsen zuschauen.

Was die Thuja so besonders macht

Die Thuja ist eine einzigartige Konifere. Viele Sorten und Arten sind besonders beliebt für die Pflanzung von Hecken, das Gehölz macht aber auch als Solitär im Beet und auch auf der Terrasse im Kübel eine sehr gute Figur. Ihre immergrünen Nadeln sorgen auch im Winter für farbliche Akzente und ihr Ruf, besonders pflegeleicht zu sein, eilt ihr weit voraus. Besonders beliebt unter den Gartenfans sind Thuja ‘Smaragd‘ und Thuja ‘Brabant‘. Aber es gibt noch viele weitere Arten und Sorten, die alle für sich ihre ganz besonderen Eigenschaften haben. Und obwohl die Thuja auch heute noch bei vielen als spießig und altbacken gesehen wird, gibt sie alles, um diesen Ruf zu widerlegen. Und auch aus ökologischer Sicht, werden die Pflanzen definitiv unterschätzt. Ursprünglich kommen die Koniferen aus Ostasien und Nordamerika. Mit gerade mal 6 Arten ist die Auswahl zwar überschaubar, dafür aber doppelt so schön! Einige Arten können bis zu 20 Meter hoch werden und überleben ihre Besitzer mit einem stolzen Alter von 180 Jahren allemal. Wenn das mal kein zuverlässiger Begleiter für die Ewigkeit ist!

Thuja als pflegeleichter Begleiter

Wer eine Thuja im Garten pflanzen möchte, der hat definitiv eine richtige Entscheidung getroffen. Denn auch, wenn die Pflanzen oft mit den Waschbetonplatten aus den 70er gleichgesetzt werden: Sie haben so viel zu bieten! Vor allem ihre Pflegeleichtigkeit ist es, die sie so beliebt macht. Wo viele andere Pflanzen lieber zum Sonnenschirm greifen würden, freuen sich Lebensbäume über einen vollsonnigen Standort, kommen aber auch mit Halbschatten zurecht. Den einzigen Anspruch, den sie haben: Einen gleichmäßig feuchten Boden, der auch im Sommer nicht austrocknet. Wer für ein optimales Wachstum und eine prächtige Entwicklung der Thuja sorgen will, der setzt sie in einen humosen, sandigen und kalkhaltigen Boden, der nicht zu Staunässe neigt. Und was den pH-Wert angeht: Da zeigt der Lebensbaum erneut, wie wenig Ansprüche er stellt. Denn egal, ob sauer oder alkalisch – der Lebensbaum kann sich mit ausreichender Humusversorgung und der passenden Bodenfeuchte an jeden Wert anpassen und wird sich dort genauso gut entwickeln, wie an einem anderen Ort. Kein Wunder also, dass Thujen besonders als Heckenpflanzen so beliebt sind. Sie machen wenig Arbeit, passen sich an und ergeben im Handumdrehen eine blickdichte und immergrüne Hecke, die keine neugierigen Blicke der Nachbarn zulässt.

Thuja als Pluspunkt im Garten

Die Thuja ist und bleibt eine der beliebtesten Heckenpflanzen – 70er Jahre hin oder her. Wer den Charme dieser Gehölze zu schätzen weiß, der wird mit treuen und pflegleichten Begleitern belohnt, die das ganze Jahr über ein hübscher Anblick sind. Deshalb werden die Pflanzen auch gerne als Heckenpflanzen verwendet, denn sie bilden eine einheitliche und saubere Hecke, die bei vielen Gartenbesitzern für strahlende Gesichter sorgt. Auch wird die Thuja gerne als Solitärpflanze als Ersatz für Zypressen genutzt, die bei uns eher frostempfindlich sind. Denn wenn die Thuja eines nicht ist, dann ist das wehleidig. Wind und Wetter können ihr nur wenig anhaben und wenn sie sich erst einmal in ihrem neuen Zuhause eingelebt hat, dann kann man ihr ganz entspannt beim Wachsen zusehen.

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