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Pflanzenwelt

Staudenzeit im Bauerngarten


Der Bauerngarten hat seinen ganz eigenen Charme. Das liegt nicht zuletzt an den vielen schönen Stauden, die sich wunderbar in den Bauerngaren integrieren lassen. Denn erst die Stauden machen ihn zu dem, was er ist: ein Ort der Erholung und der Naturverbundenheit.

Die Auswahl an Stauden für den Bauerngarten ist riesig. Wer sie gezielt und durchdacht pflanzt, kann den ganzen Sommer über die vielen bunten Blüten genießen, auf denen sich Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten tummeln.

Der romantische Bauerngarten

Seit dem 20. Jahrhundert ist der Bauerngarten in aller Munde. Kein Wunder, denn die Gestaltungsmöglichkeiten sind unendlich groß und jeder Bauerngarten ist ein Unikat. Und auch wenn ein Bauerngarten nicht nur aus Stauden besteht, sondern auch aus Gemüse- und Kräuterbeeten und Obstgehölzen: Stauden spielen im Bauerngarten eine sehr zentrale Rolle. Erst ihr breites Spektrum an Farben, Wuchsformen und Gestaltungsmöglichkeiten macht den Bauerngarten so vielfältig. Die Gestaltung folgt dabei nur einer Regel: gepflanzt wird, was gefällt. Egal, ob Gemüsepflanzen, Obstgehölze, Beerensträucher oder Zierpflanzen wie Stauden und Ziergehölze – jeder kann seinen Bauerngarten so gestalten, wie er möchte.

Her mit den Stauden!

Egal wie individuell ein Bauerngarten gestaltet werden kann, eines steht fest: Stauden sind in einem Bauerngarten das A und O und dürfen auf keinen Fall fehlen. Und das Schönste: die große Auswahl macht es so einfach, jedem Bauerngarten einen eigenen Charakter zu geben. Stauden sind mehrjährige krautige Pflanzen. Sie treiben zum Frühjahr wieder aus und sorgen für Blütenteppiche im Bauerngarten. Stauden ermöglichen im Bauerngarten eine lange Blütenfülle und tolle Bilder in den Beeten. Dabei gibt es Stauden in den unterschiedlichsten Wuchshöhen und Farbkontrasten. Also: her mit den Stauden!

Staude ist nicht gleich Staude

Keine Staude ist wie die andere. Und das ist auch gut so, denn nur so bekommt man die vielfältigen und abwechslungsreichen Muster in den Staudenbeeten hin. Freiflächenstauden wie Rittersporn, Dahlie und Mädchenauge brauchen ihren persönlichen Freiraum und zusammen mit Lavendel oder Kamille duften sie auch noch richtig gut. Uferstauden fühlen sich am Wasser besonders wohl. Dazu gehören die Sumpfdotterblume und die Lilie. Waldstauden wie Anemonen und Waldmeister sind Frühblüher und fühlen sich im Schutz von Gehölzen sehr wohl. Halbschattenstauden breiten sich gerne aus. Dazu gehören Buschwindröschen und Elfenblume, aber auch Schneeglöckchen, Winterling und Märzenbecher. Und Steingartenstauden schaffen, was kaum eine Pflanze schafft: sie wachsen an Orten, an die andere Pflanzen nicht mal denken würden. Steinkraut, Blaukissen und die Karpaten-Glockenblume lieben einen nährstoffarmen und warmen Platz auf trockenen Steinen. Mit dieser Auswahl an Stauden wird der Bauerngarten zum echten Highlight!

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